Konzept Christian Krall
Mein Steckbrief
1972 in Enns geboren und aufgewachsen, Studium der Ernährungswissenschaften in Wien. Seit 2008 tätig als Ernährungsberaterin in eigener Praxis. Verheiratet, 3 wunderbare Kinder (12, 9 und 1 Jahr). Seit 2008 bei den Ennser Grünen aktiv, seit 2010 Gemeinderätin und seit Oktober 2013 Fraktionsobfrau.
Grün statt...?
Grün statt anstandslos.
Mein politisches Engagement begann 2007 mit dem Unterschriften sammeln für einen Radweg in Enns, der schon seit den 80iger Jahren in Planung war. Ich ließ mich dabei nicht entmutigen. Der Radweg ist seit letztem Jahr auch schon befahrbar. Ich engagiere mich gerne für grüne Themen, da diese für einen sorgsamen, verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur und dem Menschen stehen.
Mein liebstes technisches Gerät?
Mein Smartphone mit On/Off Funktion, da es mein Leben um vieles erleichtert und mich beim Laufen mit Musik versorgt.
Mein liebstes Stück Natur?
Mein grünes Platzerl am Bach. An unserem Grundstück fließt ein Bach vorbei. Ich liebe das Element Wasser mit rundherum schönen Bäumen und wild gewachsenen Pflanzen. Da hole ich mir viel Kraft und Ruhe.
Das Erstaunlichste am Menschen?
Sich jeden Tag entscheiden zu können, mit welchen Gedanken und mit welcher Lebendigkeit ich meinen Alltag gestalte.
Das Wichtigste in der Politik?
Gerechte Wirtschaftsentwicklung, Umweltschutz und komplexe Gesellschaftssysteme sinnvoll und nachhaltig zu strukturieren. Weiters benötigt es die Bereitschaft und den Mut zu verändern, wo es eine Neuausrichtung braucht.
Die Fragen von Fischli und Weiss?
Sucht mich das Glück am falschen Ort? Ich vertraue darauf, das Glück am richtigen Ort zu finden.
Auf einem Laufmeter Regal?
Ein Radio, meine jeweilige Leselektüre, ein schönes Bild und meine Familie im Miniformat.
Darf ich stolz sein?
Auf mein bisheriges Leben! Sowohl die schönen Erlebnisse mit meiner Familie und meinen Freunden wie auch meine schwierigen Situationen, aus denen ich gelernt habe und gestärkt weitergegangen bin. Ebenso stolz bin ich auf die politischen Erfolge der Grünen Gemeindegruppe in Enns.
Was fehlt uns in Österreich?
Einerseits eine gewisse Grundzufriedenheit und Dankbarkeit (Sicherheit, Gesundheitsversorgung usw.) mit unserem Land und andererseits Flexibilität bei Veränderungsprozessen.
Deine Alternative zu Beruf und Burn-Out?
Bewegung, Familie, Freunde, Lesen, in sich zurückkehren und die abendliche Ruhe.
Wen ich würdigen möchte?
All meine Mentorinnen, die mich unterstützt und ermutigt haben, meinen politischen Weg zu starten.